Tag 5: Myra

Der normale Ablauf mit Sport und Essen hatten wir bereits hinteruns, als en mit dem Dingy ans Land ging. Dort stiegen wir in den Car und fuhren nach Myra. Dort hatten wir, nach einer kleinen, geschichtlichen Einführung, einen Arbeitsauftrag zu erledigen und schauten uns somit in den alten Ruinen um. Bereits um 12:00 Uhr fuhren wir mit mehreren Kleinbussen an eine nahe gelegene Schweffelquelle. Das Wasser war sehr erfrischend und die Atmosphäre sehr speziell.

Vor der Überfahrt zurück aufs Gulet hatten wir noch Sport. Wir konnten zwischen verschiedenen Sachen wählen. Zuerst liess ich einen Kite am Strand steigen (Vorbereitungen für Tarifa im Sommer) und danach spielten wir noch Volleyball im Wasser. Nach dem Mittagessen, packten wir für unseren 24 stündigen Aufenthalt auf dem Segelboot. Am ersten Tag segelten wir eher wenig, da der Wind nicht mitmachen wollte. Wir hatten es deshalb sehr gemütlich und legten immer mal wieder einen Badestop ein. Schon bald starteten wir mit dem Kochen. Wir assen während der Fahrt. Es gab Tomatensalat und Pasta mit Sauce. Als es ums Aufräumen ging, nahm der Wellengang stark zu. Auch nachdem wir in einer Bucht geankert haben, schaukelte es heftig. Ich hatte zum Glück keine Probleme damit. Wir gingen in der Nacht nochmals ins Wasser. Die Kombination aus Wellengang und das Licht, welches sich im klaren Wasser bricht, war unglaublich. Mit schlafen hatte ich kein Problem. Nachdem ich das erste Mal eingeschlaffen bin, …

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