Heute ging es früh los. Bereits um 10:00 Uhr liefen wir los. Okay. Für diese Ferien verhältnismässig früh. Zuerst ging es mit der U-Bahn zur Station Globen. Die Eventhalle ist ein beeindruckender Bau. Ebenfalls der berühmte Skyview, welches ein Lift an der Rundenkugel hinauf ist eindrücklich. Die Warteschlange war erstaunlich kurz und trotzdem beschlossen wir nicht hinaufzugehen. Mit der Touristenkarte ist diese Attraktion inklusive. Und obwohl man nicht reservieren kann, ist es gut möglich, dass man nicht so lange anstehen muss.
http://www.schwedentipps.se/skyview-ericsson-globe.html#.VagYYPntmko
Beachtet das Update aus dem Sommer 2014:
„Die Schlangen sind nun kürzer als in den ersten Jahren. Man kann es eher riskieren, ohne Reservierung einfach hinzufahren. Uns wurde gesagt, dass die Wartezeiten selten mehr als eine halbe Stunde betrugen. Zumindest war das so, als wir da waren, und das war immerhin Mitte Juli, also mitten in der Hochsaison.“
Leider kann man den Globe im Sommer nicht von innen besichtigen, da viel daran gearbeitet wird. Deshalb gingen wir weiter ins Shoppingcenter Globen. Weit weg vom geschehen, fanden wir dann auch den Alkoholladen. Vollgepackt gingen wir nach Hause. Dann machten wir eine mehr oder weniger kurze Pause, um nachher in das Virtel SoFo (South of Folkungagatan) in Södermalm. Das Virtel hat schöne Pärke, interessante Läden und coole Cafés und Leute.
http://www.schwedentipps.se/sofo.html#.VagZ1fntmko
Wir entschieden uns nach einer weiteren Kaffepause in das Fotomuseum (http://www.visitstockholm.com/en/See–do/Attractions/fotografiska/) zu gehen (90 SEK Student, 120 SEK Normal). Vorallem die Austellung von Nick Brandts Bildern haben mich fasziniert. Eine Zusammenfassung seiner 3 Fotoreihen über die Tiere in Ostafrika.
Nachtessen waren wir heute in einem schicken Restaurant in Gamla Stan. Wir versuchten Elch und Renntierfleich. Beides war sehr gut.
Link zum Restaurant:
Wir liefen noch über die Insel Skeppsholmen zurück in die Wohnung.
Das war ein langer Tag. Die Turnschuhe mit guten Sohlen haben es wirklich gebracht heute.
