1. Tag: Frankfurt

Zugfahrt nach Frankfurt

Geschrieben im Zug nach Frankfurt von 7:25 – 7:35 Uhr

Mit gewohnten 10 Minuten Verspätung von Tom und mir traffen wir uns pünktlich um 5:40 anstatt um 5:30 Uhr dem 27.12.2014 am Hauptbahnhof in Zürich. Wie immer waren wir uns unsicher, ob wir wirklich alles an Gepäck dabei haben. Schon bald stellte sich heraus, dass diese Bedenken begründet waren, da Tom Handschuhe und eine Kappe vergessen hat. Wir denken, dies wird kein Problem sein und beschlossen in Frankfurt uns Zeit zu nehmen, um diese Neu zu kaufen. Nun befinden wir uns noch auf der 2 Stündigen Fahrt nach Frankfurt und schauen Filme (Tom) oder schreiben das Journal. Hoffentlich können wir noch ein wenig schlafen oder uns sonst ausruhen, damit wir in Frankfurt auf der Höhe sind.

Ankunft in Frankfurt

Geschrieben im Zug nach Köln von 15:30 – 16:05

Durch eine Stück kalte Pizza von Tom gestärkt, kamen wir um 09:53 am Hauptbahnhof in Frankfurt an. Teilweise konnten wir bereits ein wenig im Zug schlafen bzw. einen “Power nap” machen. Der letzte Abend vor der Abreise war getrennt, jedoch für beide Anstrengend. Die erste unserer vielen Befürchtungen wurde bereits am HB erfolgreich gemeistert. Die Schliessfächer waren auch für meine sehr geräumige 110 Liter Tasche genügend gross. Die kleinerern Schliessfächer kosten 3.50 € und die Grossen für uns kosteten 5.00 €. Die max. Dauer der Schliessung beträgt 72 Stunden. Wir empfehlen für solche Situationen, sowie das WC, vor Beginn der Reise bereits Münz mitzunehmen. Sonst kann man immer noch in einen Laden gehen und um den Umtausch einer Note bieten. Bei Problemen kann man sich zu helfen wissen, indem man etwas kleines kauft, wie z.B. Wasser oder Kaugummi. Danach gingen wir gemütlich in die Back-Factory einen Kaffe trinken. Nach dem wir kurz die Umgebung um den Bhf herum abgelaufen haben, machten wir uns mit der U-Bahn auf den Weg zum Frankfurter Dom. Wir gingen in den Dom und sahen eine schön Ausgestattete Kirche. Trotz Nebel in der Ferne und anhaltendem Schneefall wollten wir die Treppe mit 318 Stufen zum Dom besteigen. Der Eingang befindet sich hinter dem Dom. Jedoch war dieser, wir nehmen an Witterungsbedingt, geschlossen. Wir liefen über den Römerplatz und schauten uns die Stadt im gehen an. Danach gingen wir zurück zu unserem Ausgangspunkt beim Bhf und liefen zu und dann über die Main. Auf dem Rückweg um ca. 13:30 Uhr machte sich der Hunger bemerkbar. Wir assen im Irishen Pub O’reilly’s ein BBQ Sandwitch und tranken dazu ein Kilkenny. Der Pub ist sehr empfehlenswert und liegt direkt vis a vis beim Bhf. Durch den freien WLAN im Pub informierten wir uns, was wir noch verpasst haben. Da wir nichts fanden machten wir uns auf den Weg, um eine mobile Datensim zu organisieren. Dies stellte sich doch als schwerer heraus als angenommen.

Auf dem Weg zum Vodafone laden, sahen wir noch die Opera. Wir entschieden uns für die Datensim Karte mit 3GB von Lebra die 30 Tage gültig ist. Nun befinden wir uns im Zug auf Köln.

Die Datensimkarte konnte von uns noch nicht eingerichtet werden.

Abend in Köln

Geschrieben am 28.12.2014 von 17:45 bis 18:00 Uhr

Mit einer Verspätung von 10 Minuten durch eine technische Störung an den Gleisen, kamen wir am Bhf in Köln an. Wir machten uns direkt auf den Weg zu unserer Wohnung in der Grosse Neugasse 34. Die Offline Map von Nokia hereMap half uns dabei sehr. Trotzdem machten wir einen kleinen Umweg bis wir das Haus fanden. Danach ging es mit dem Gepäck durch das Treppenhaus in den obersten 4. Stock. Das betreten der Wohnung verlief einwandfrei und wir waren sofort hell begeistert. Nach dem wir die ganze Wohnung erkundet haben und die zentrale Lage von der Dachterrasse aus bestaunt haben, einigten wir uns, wer wo schläft, und richteten uns ein. Wir verspürten Hunger und machten uns auf den Weg. Am Bhf kam der Vorschlag auf, nach Düsseldorf zu gehen. Doch durch eine Verspätung, wegen Personen auf dem Gleis, beschlossen wir in die Altstadt zu gehen. Wir assen im Farmer’s Steakhouse. Den Restlichen Abend verbrachten wir in der Altstadt und danach in der Wohnung auf der Dachterasse.

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